Fit und aktiv – mit künstlichem Gelenk
Bewegungseinschränkungen oder Schmerzen im Knie oder in der Hüfte können eine große Belastung sein und die Lebensqualität mindern. Ein künstlicher Gelenkersatz kann – wenn konservative Behandlungsmethoden nicht zielführend sind – die Beschwerden mindern und die Bewegungsfähigkeit über viele Jahre aufrechterhalten. Über modernste Ansätze in der Hüft- und Knie-Endoprothetik informiert die Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Evangelischen Klinikums Gelsenkirchen (EVK) bei zwei Patientenveranstaltungen: zum Thema Hüfte am 2. Oktober, zum Thema Knie am 13. November.
Bei den beiden Veranstaltungen klärt Dr. Stephan Schmidt, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie, über operative Behandlungsmöglichkeiten der endoprothetischen Versorgung des Hüft- und Kniegelenkes für Menschen mit Hüft- oder Kniebeschwerden auf. Bei der Oktober-Veranstaltung zum Thema Hüft-Endoprothetik erklärt er, wie der Einsatz künstlicher Hüftgelenke mithilfe modernster Technik über minimalinvasive Zugänge erfolgen kann. Im Zentrum der zweiten Veranstaltung im November zur Knie-Endoprothetik stellt Dr. Stephan Schmidt ein roboterassistiertes System zur Implantation von Knie-Endoprothesen (CORI) vor. Mithilfe des CORI-Systems werden Endoprothesen so eingesetzt, dass die Patienten anschließend eine optimale Bewegungsfreiheit erlangen können.
Die Veranstaltungen richten sich an Patienten und Interessierte. Nach dem Vortrag steht Chefarzt Dr. Stephan Schmidt für individuelle Fragen und Austausch zur Verfügung.
Fit und aktiv – mit künstlichem Gelenk
Informationsveranstaltungen für Patienten und Interessierte
Hüft-Endoprothetik
2. Oktober 2025
15:30 Uhr
Knie-Endoprothetik
13. November 2025
15:30 Uhr